JORDANAI BAGALUDEN

 
8. Januar 2009


 

Tierwelt: Die Ameise des Todes

 

Da in letzter Zeit trotz Haustiereuphorie die Rubrik TIER etwas zu kurz gekommen ist, fangen wir jetzt wieder bei den scheinbar niederen, jedoch letztendlich beeindruckenden Insekten an.

Die Ameise also ist ein seltsames Tier, genauere Ausführungen könnt ihr bei den einschlägigen Informationsquellen nachlesen, erwähnt sein nur:

Die Biomasse aller Ameisen auf der Erde übersteigt jene des Menschen bei weitem, obwohl eine einzelne Ameise je nach Art und Kaste nur etwa 6 bis 10 mg wiegt und 0,8 mm lang wird. (wiki)

Um mehr Schrecken oder vielleicht sogar Begeisterung zu verbreiten, drei ausgwählte Videos:



Angst und Schrecken: Ameisen verspeisen ein Gecko und tragen den Schädel davon. (via Spreeblick)


Ein Ameisenbau wird betoniert und ausgegraben, ungeahnte Dimensionen kommen dabei zum Vorschein.


Ein surrealistischer Filmklassiker von 1929. Louis Bunuel und Salvador Dalí - Un Chien Andalou. Dalí hatte bekanntermaßen eine Ameisenphobie und baute sie in seine Filme als Alptraumvorstellung mit ein.

Zum Schluss möchte ich noch erwähnen das es tausende Musiker gibt, die sich nach Ameisen benennen.

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5 Comments:

At 8. Januar 2009 um 20:58, Blogger kumo said...

spinner.

 
At 8. Januar 2009 um 22:44, Blogger ma1kl said...

nee .. Ameiser.

 
At 9. Januar 2009 um 00:26, Blogger syzed said...

ja, die frage wieso spinnend?

umkreise dich ein paar mal, beim beobachten wirst du dann doch feststellen das da irgendetwas nicht stimmt. es geht mir hier nicht um irgend eine spezies, es geht mir darum den mensch, was du wahrscheinlich selber bist, in relation dazu zu setzen. das unscheinbare was uns scheinbar doch beherrscht, ersetz die ameise durch etwas beliebiges, es gibt überall diese dominanz.
warum ist es dem menschen so wichtig tiere zu personifizieren, prodigy verkaufen sich milionenfach mit ameisen auf dem cover, katzen sind zudem das wohl beliebteste schemata, besonders in der musik. sexualität, hinterhältigkeit, intelligenz. und besonders letzteres ist das, was uns beeindruckt. soziale gefüge in einer primitiven kultur? warum und wieso. und am ende versteht man das eigene umfeld besser.
und ich denke das besonders das beispiel von dalí uns zeigt wie das entsprechende thema, ein typisches, aufgegriffen und in unsere welt integriert wird. nieder mit ferne und arroganz.
selbst die sinnentleertesten zusammenhänge ergeben ein netz, das netz was man dann nutzen möge.

 
At 9. Januar 2009 um 10:51, Blogger a.maze said...

Dieser Kommentar wurde vom Autor entfernt.

 
At 6. April 2013 um 16:06, Anonymous Anonym said...

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