JORDANAI BAGALUDEN

 
29. September 2011


 

ramboh best of

 

Trautman: "Ich glaube, Sie verstehen nicht. Ich bin nicht gekommen, um Rambo zu retten. Ich will Sie vor Rambo retten." (Rambo 1)

Rambo: Ach wissen sie, ich bin entbehrlich."
Vietnamesin: "Was bedeutet entbehrlich?"
Rambo: "Das ist so, als wenn man zu einer Party eingeladen wird, und dann nicht hingeht. Es spielt einfach keine Rolle" (Rambo 2)

Rambo (ins Mikrofon): "Murdock, ich hol sie mir, ich mach sie kalt!" (Rambo 2)

Trautman: "Das, was Sie vorhin Hölle nannten, nennt er sein zu Hause." (Rambo 2)

Rambo: "Um den Krieg zu überleben, muß man selbst zum Krieg werden." (Rambo 2)

Afghane: "Was ist das?"
Rambo: "Blaues Licht!"
Afghane: "Was macht es?"
Rambo: "Es leuchtet blau!" (Rambo 3)

Russischer Offizier: "Wer sind Sie?" (per Funk)
Rambo: "Ihr schlimmster Alptraum." (Rambo 3)

Trautman: "Er [Rambo] wird kommen und er wird mich hier rausholen."
Russischer Offizier: "Wer glaubt dieser Mann wer er ist? GOTT?
Trautman: "Nein, Gott kennt Gnade, er nicht!" (Rambo 3)

Hamid: "Gott muss lieben verrückte Menschen??"
Rambo: "Wieso?"
Hamid: "Er machen soviele davon." (Rambo 3)

Afghane: "Nein Herr Rambo, das ist nicht ihr Krieg"
*BindeUmDenKopfLeg*
Rambo: "Jetzt schon" (Rambo 3)

*Rambo und Trautman umstellt von Hunderten von Soldaten*
Trautman: "Und was machen wir nun?"
Rambo: "Hmmm umzingeln läuft nicht" (Rambo 3)

Hamid: "Ein Gebet sagt: O Gott, schütze mich vor dem Gift der Kobra, den Zähnen des Tigers und der Rache der Afghanen. Sie wissen, was das bedeutet?"
Rambo: "Dass ihr Jungs euch nicht verscheißern lasst." (Rambo 3)

Rambo: "Nehmen Sie Waffen mit?"
Missionar: "Natürlich nicht!"
Rambo: "Dann werden Sie gar nichts ändern."
Missionar: "Es ist dieses Denken, warum sich auf der Welt nichts ändert."
Rambo: "Scheiß auf die Welt." (Rambo 4 / John Rambo)

Rambo: "Wenn man dich dazu zwingt, ist Töten so einfach wie Atmen" (Rambo 4 / John Rambo)

Rambo (zu sich selbst): "Der Krieg liegt dir im Blut" (Rambo 4 / John Rambo)

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8. April 2011


 

Männertag in Albanien

 

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24. Oktober 2010


 

Freiheit braucht Unsicherheit (Miriam Meckel im Gespräch)

 



Was, wenn unsere Zukunft aus der Vergangenheit berechnet würde und wir unsere Entscheidungen immer mehr bis ausschließlich von Algorithmen abhängig machen würden...?

Eine graus(l)ige Vorstellung!

Bewegt sich unsere Gesellschaft aber nicht genau in diese Richtung?!

Wächst nicht die "Angst" vor den Konsequenzen unseres Handelns, je "öffentlicher" wir durch das Internet und seine Möglichkeiten werden?

„Freiheit bedeutet Verantwortlichkeit. Das ist der Grund, weshalb die meisten Menschen sich vor ihr fürchten.“ George Bernard Shaw

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