JORDANAI BAGALUDEN

 
31. August 2006


 
 

aktuelles "da hoff" video

so traurig kanns kommen...der held unser jugend mit seinem neuesten, grotten.schlechten musikvideo...

 

 
22. August 2006


 

neues vom gudn tobi...

 


mal wieder was musikalisches für die bagaluden...ein sehr schickes, 5 teiliges set vom frankfurter plattenaufleger tobi neumann vom juni diesen jahres aus der harpune in düsseldorf...hf

Labels:

 

 

künstler dieser welt...vereinigt euch!

 

 

 
14. August 2006


 

die meute auf der 9. nachtdigital - 6.°° uhr früh

 

 

 
11. August 2006


 

kamikaze

 


pest of.

ich hab mir gestern einen lustigen abend gemacht und mir mal
diesen "trottel" wieder gegeben. abfeiern vom feinsten.

guggen

 

 
9. August 2006


 

Zugriffsstatistik

 


ich habe vor einer weile für unseren ach so geilen blog mal google-analytics in den quelltext eingepflegt...hier mal eine erste statistik, aus welchen eggn der welt die leuds drauf zugreifen...zeitraum ist die woche vom 02.08.06 - 08.08.06


Land / Region / Stadt Besuche
Koeln | 509333 | 69500 29
Dresden | 510500 | 137500 28
Eschborn | 501333 | 85500 16
Wolfsburg | 524333 | 108000 12
Potsdam | 524000 | 130667 10
Ruppendorf | 509167 | 136000 4
Radebeul | 511000 | 136500 3
Pesenlern | 483833 | 119667 2
Tallinn | 594339 | 247281 1
Eckersdorf | 509667 | 136333 1
Muenchen | 481500 | 115833 1
Halbau | 511000 | 145667 1
Bautzen | 511833 | 144333 1
Brand-Erbisdorf | 508667 | 133333 1
Hoyerswerda | 514333 | 142500 1
Berlin | 525167 | 134000 1
Meißen | 511500 | 134832 1
Freital | 510167 | 136500 1

 

 

got slubbed?

 


in der online-ausgabe der DNN war vor kurzem eine humorvolle abhandlung über die slub drin...an dieser stelle besonderen gruß an slub-bewohner erdi ;)

Der SLUB-Club
Wohl jeder Student an der TU kennt das große Angebot an
Studentenclubs. Aber nur einer ist derzeit schon morgens gut besucht.
Ab früh um 9 Uhr stehen die Massen Schlange, um in den SLUB-Club zu
kommen.
Beim Eintritt durch die massiven Glastüren der Sächsischen Landes-, Staats- und
Universitätsbibliothek, wie der gut klimatisierte Club am Zelleschen Weg offiziell heißt,
überfällt den Besucher ein leichtes Frösteln. Angenehm kühl ist es hier drin. Doch schon
im nächsten Augenblick durchzuckt es einen noch kälter. Die als Informationspersonal
firmierenden Türsteher weisen mit scharfem Blick auf die Beitrittsregeln hin : Keine
großen Taschen, kein Essen, keine Limo!
Okay, alle verbotenen Gegenstände im Schließfach verstaut und es kann los gehen.
Sonnenbrille cool nach oben geschoben - ist ja dunkel genug hier - und lässigen Schrittes
in die heiligen Hallen.
Auf der sogenannten "Null Ebene" holt sich der kundige Clubber erstmal ein paar
Informationen im "Internet-Café". Offiziell dienen die Computer zwar dazu, den virtuellen
Katalog nach ausleihwürdigem Lernstoff zu durchsuchen. Aber wer ist schon zum Lernen
hier? Schnell noch E-Mails abrufen und im Internet den neuesten Tratsch checken und
schon geht es frisch versorgt mit Infos einen Floor tiefer. Auf dem geländergesäumten
Rundweg flaniert man um das Herzstück der Bibliothek - den großen Lesesaal.
Von hier oben sieht man, was wirklich abgeht. Eine Blondine in kurzen Shorts steht lasziv
über ihren Hefter gebeugt und fährt sich mit der Hand durch die Haare. Am Nebentisch
hängen ihr zwei BWLer mit verstohlenem, wehmütigen Blick hinterher, bevor sie sich
wieder ihren Büchern zuwenden... Wer flirten will, hat hier seine Chance. Wann trifft man
sich schon in solch zeitloser Atmosphäre wieder?
Denn es ist in der SLUB wie in allen Clubs der Welt: Komm herein und vergiss Tag und
Stunde. Die künstliche Beleuchtung in allen Räumen um den Lesesaal herum verrät
nicht, ob es Tag oder Nacht ist. Uhren sind spärlich gesät. Die klassische Frage nach der
Uhrzeit könnte hier ihren Status als Anmachspruch zurückgewinnen.
Genug gesehen? Dann will der neueste Klatsch endlich auch mal etwas freimütiger als im
Flüsterton ausgewertet werden. Nix wie hin zu den Treppenaufgängen. An jeder der vier
Ecken des Lesesaals gibt es einen. Die dicken Wände lassen kein tapsendes
Fußgeräusch und keine Lästerei nach innen dringen. "Hast du den vorhin gesehen?",
"War die nicht gestern noch mit...unterwegs?", "Na ich hab ja gehört der Prof... soll...?"
Im zweiten Geschoss unter der Erde wartet schließlich die "Chill-Out-Area". Lavalampen
und exotische Schirmchendrinks könnten den Bereich zwar noch enorm aufwerten, aber
wir wollen ja den Schein der Lernstätte wahren. Auf den großen Ledersofas ist Platz zum
Schlafen, Füße hochlegen und Quatschen - natürlich wieder leise. Es herrscht die in
Bibliotheken beliebte vorgetäuschte Stille. Kein Schritt, kein Blätterrascheln bleibt
ungehört, von überall her klingt sanfter Flüsterton. Und da hört man ihn tatsächlich, den
Kennenlernsatz. Eine braunhaarige Schönheit räkelt sich auf einem Sofa aus dem Schlaf
und fragt den Unbekannten neben ihr mit Bambiaugenaufschlag: "Weißt du, wie spät es
ist?"
Würden sich diese zwei jetzt gern in den VIP-Bereich zurückziehen? Wirklich wichtige
Leute mieten sich nämlich ein Carrel. Dies ist eine abschließbare Arbeitskabine -
eigentlich zur Vorbereitung von Seminar- und Diplomarbeiten. Aber wie für VIP-Bereiche
üblich: Members only! Zutritt zu den begrenzten Exklusiv-Räumen bekommen selbst
Besitzer der SLUB-Club-Mitgliedskarte erst nach monatelanger Voranmeldung. Diese
separaten Zimmer wären wie geschaffen für romantische Treffen zu zweit. Kleines
Manko: Sie sind nach oben offen und vom Rundgang aus einsehbar.
Da verschwinden Verliebte eher in den abgeschiedeneren Reihen dicker Wälzer. Die
Germanistikabteilung ist ein sehr beliebter Raum dafür. Goethe und Schiller hätte es
bestimmt gefallen. Und gerade steht zwischen ihren Werken tatsächlich ein
engumschlungenes Pärchen im leidenschaftlichen Kuss.
Wem die Gefahr überrascht zu werden zu viel Herzrasen verursacht, der greift eben auf
den zweiten beliebten Spruch für ein erstes Date zurück: "Kann ich dich auf einen Kaffee
einladen?" Den trinkt man in der BibLounge, der Cafeteria der Bibliothek. Rote Wände
und alte schwarz-weiß Fotos schaffen die perfekte Atmosphäre um auszuloten, ob es
sich lohnt, demnächst mal ein Carrel zu reservieren...
Maria Wiesner

 

 

blissful

 


ein kurzfilm von leftchannel.
35 sekunden lang & mit musikalischer untermalung von fantomas.

mov. blissful

flash. blissful

via

 

 
5. August 2006


 

Hauptbahnhof 4. August 2006 - Ein Blick hinter die Kulissen

 



Schönen Guten Tach,


mein Vater lud mich am Freitag wiedereinmal zu sich auf den Hauptbahnhof ein, um dort ein paar Impressionen zu bekommen, was sich denn so seit meinem letzten Besuch am 29-07-2005 auf der Baustelle getan hat. Die Gelegenheit habe ich mir selbstverständlich nicht entgehen lassen und wieder meine kleine Kamera mitgenommen und alles aus Ihr rausgekitzelt, was ging. Die Qualität der Bilder ist selbstverständlich nicht "der Reißer", aber ich denke nen paar Impressionen ließen sich einfangen.

Die Kuppel im Ostportal

Die Kuppel im Ostportal is ne ganz verrückte Geschichte, sie ist für die Belüftung der Halle zuständig. Das erste bild unten zeigt, dass die augenscheinlich aus Stein bestehende Kuppel (siehe 2. Bild) in Wirklichkeit aus einem Drahtgeflecht und Pappmasche besteht und lediglich von einigen wenigen Drähten die in der Wand befestigt sind, gehalten wird. Wir haben uns dort oben auf einer frei tragenden Konstrukltion in Form eines gerüstes bewegt. Die "Abdeckung" der Kuppel ist ein riesiges Luftkissen und wird permanent drucküberwacht und nötigenfalls aufgepumpt (Anschlussschlauch siehe Bild 3). Auf Bild 4 könnt ihr die eigentliche Vorrichtung für die Belüftung der Halle sehen. Es handelt sich dabei um Hydraulikstützen, die dieses Luftkissen auf- und absenken können.







Ziegelstein und Glas

Nachdem wir uns dort oben ausgetobt hatten, gingen wir in die zukünftigen Konferenzräume. Von dort aus hatte man einen sehr guten Blick in die Tickethalle, die wie alle anderen Räumlichkeiten auch in Zukunft Ihren knallroten Backsteinlook mit kühlen Glasakzenten beibehalten wird (Bild 1 -> ab hier musste der Imageshack Bilderservice zum Einsatz kommen, weil´s dem Blog wohl etwas zu viel wurde). Auf Bild 2 seht Ihr einen unfertigen Konferenzraum von Innen, ich denke man darf auf die Innenausstattung sehr gespannt sein, sicher auch was für den Ronny, trotz des schon viel verbauten Edestahles an anderen Stellen im Komplex.





Das Dach

Als nächstes gings aufs Dach. Wir sind wieder über 5 Millionen Gerüste geklettert und 300 Treppen gestiegen um zu guter letzt an der Stelle zu landen, die auf Bild 1 markiert ist, jedoch nur auf der gegenüberliegenden Seite des Bahnhofs. Ich muss mit Verlaub behaupten, dass man sich dort oben wie der Führer fühlt :D - wie ich wieder zu diesem anrüchigem Gedankengut komme, seht ihr in den folgenden Bildern. Einfach genießen, den Blick wirds wohl nicht nochmal geben. Es war im Übrigen sehr glitschig, da es ein regnerischer Tag mit entsprechend schlechten Lichtverhältnissen war. Das dort oben das ein oder andere Foto nichts geworden ist, möge man mir verzeihen, da ich dann doch etwas mit der Höhe und den winzigen Trittstufen zu kämpfen hatte.

















Die Türme

Zum Schluß des kleinen Rundgangs haben wir dann noch nen Abstecher auf die beiden Türme gemacht, die man von der Haltestelle vor dem Ostportal sehen kann. Diese Türme bilden übrigens einen elementaren Teil der Belüftungsanlage des HBF. Während im linken Turm die Frischluft für die Räumlichkeiten angesaugt wird, wird die verbrauchte Luft aus dem rechten Turm wieder ausgestossen.









Das wars also erstmal. Ich hoffe ich komme da nochmal rauf, wenn der Bau dann wirklich in den Endspurt geht und ich mir ne bessere Kamera organisiert habe. Wer Lust auf mehr Bilder hat, kann bei mir einen Downloadlink via ICQ erfragen.


Ich würde mir übrigens auch wünschen, dass etwas mehr auf dem Blog passiert. Ich gebe zu, dass ich mich die letzten Wochen wohl etwas zurückgehalten habe, deshalb dieser Monsterpost :)

 

 
3. August 2006


 

die spinnen doch

 

.. die japaner.

irgendwie will hier keiner mehr was posten..mir vergeht auch langsam die lust,wenn immer nur die selben was schreiben. also nich nur mitlesen!